Ich nehm, seit vorgestern, an einem D-Kurs Gospelchorleitung der evangelischen Kirche – genauer: des Popularmusikverbandes – teil. Am ersten Wochenende habe ich vor allem gelernt, dass ich ganz viel lernen kann, und will (und muss? als reiner Hobbymusiker nicht, und ich hab auch keine Lust, diese Sache unter Müssen und Verpflichtung oder ähnlichem abzulegen; sei mal so). Wir fünf Teilnehmer, vier Ladies und ich, haben aber, glaube ich, festgestellt, dass wir etwas überschwemmt werden mit Wissen, Ratschlägen, Vorgehen, Ideen, Strukturen, mit Musik und mit erwünschten Fertigkeiten, und dann außerdem noch mit Informationen dazu, was davon prüfungsrelevant sein könnte. Von daher macht's Sinn, möglichst Einiges davon stabiler als nur im Kurzzeitgedächtnis oder auch in privaten Mitschrift zu "speichern". Dieses Blog soll einmal ein Versuch eines solchen Speichers werden, auf mein Risiko und mit meiner Organisation.
Wieso ein Blog? - ach, weil's einfach ist. Fünf Minuten, um es anzulegen, das war's (und ich hab schon mehrere davon in Betrieb.)
Wie "Struktur" erreichen? Michael hat bildlich von den "Schubladen" gesprochen, in die man seine Tricks, Kniffs, Methoden einsortiert. Ich werde – bald – eine eigene Seite anlegen und ganz oben, neben "Home", verlinken, wo ich meine Schubladenstruktur vorstelle. Aber dann rede ich mit meinem Kommilitoninnen und frag sie, ob sie sich was anderes vorstellen und wünschen: Und dann mach ich entweder eine oder zwei weitere Seiten, mit einer anderen Art von Einteilung; oder überlege Tags; oder beides. Wir werden sehen.
In den nächsten Tagen schreibe ich hier einmal, in kleinen und hoffentlich nicht zu wenigen Postings, einige der "Handgriffe", die wir gelernt haben – von Michael, aber vor allem auch voneinander; idealerweise mit kurzer Erklärung, dort wo's nötig ist mit Noten, und vielleicht sogar mit einem Sound-Beispiel. Versprechen tu ich noch nichts – das ist ein Experiment ...
Die Reihenfolge meiner Postings ist eher zufällig: Was ich auf meinen Notizen oder sonstwo finde, beschreibe ich. Ich hoffe, dass ich's schaffe mich kurz zu halten.
Und, Ehre wem Ehre gebührt: Wo immer möglich schreibe ich dazu, wer uns eine Übung, eine Herangehensweise, einen Trick verraten hat. Wenn nichts dabei steht, ist es Kursinhalt, d.h. von Michael!
Zuletzt: Alle Texte und Musikbeispiele hier stehen unter der Createive-Commons-Lizenz CC BY 4.0, d.h. jede und jeder darf sie verwenden und für seinen oder ihren Bedarf verändern!
Wieso ein Blog? - ach, weil's einfach ist. Fünf Minuten, um es anzulegen, das war's (und ich hab schon mehrere davon in Betrieb.)
Wie "Struktur" erreichen? Michael hat bildlich von den "Schubladen" gesprochen, in die man seine Tricks, Kniffs, Methoden einsortiert. Ich werde – bald – eine eigene Seite anlegen und ganz oben, neben "Home", verlinken, wo ich meine Schubladenstruktur vorstelle. Aber dann rede ich mit meinem Kommilitoninnen und frag sie, ob sie sich was anderes vorstellen und wünschen: Und dann mach ich entweder eine oder zwei weitere Seiten, mit einer anderen Art von Einteilung; oder überlege Tags; oder beides. Wir werden sehen.
In den nächsten Tagen schreibe ich hier einmal, in kleinen und hoffentlich nicht zu wenigen Postings, einige der "Handgriffe", die wir gelernt haben – von Michael, aber vor allem auch voneinander; idealerweise mit kurzer Erklärung, dort wo's nötig ist mit Noten, und vielleicht sogar mit einem Sound-Beispiel. Versprechen tu ich noch nichts – das ist ein Experiment ...
Die Reihenfolge meiner Postings ist eher zufällig: Was ich auf meinen Notizen oder sonstwo finde, beschreibe ich. Ich hoffe, dass ich's schaffe mich kurz zu halten.
Und, Ehre wem Ehre gebührt: Wo immer möglich schreibe ich dazu, wer uns eine Übung, eine Herangehensweise, einen Trick verraten hat. Wenn nichts dabei steht, ist es Kursinhalt, d.h. von Michael!
Zuletzt: Alle Texte und Musikbeispiele hier stehen unter der Createive-Commons-Lizenz CC BY 4.0, d.h. jede und jeder darf sie verwenden und für seinen oder ihren Bedarf verändern!
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