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Die Verwendung des Klaviers für das Präsentieren eines Stückes

Das ist eine schwierige Sache, wenn man nicht guter Klavierspieler und noch dazu ein guter Korrepetitor ist. Ich erzähle zuerst die "Theorie" und dann praktische Möglichkeiten – wobei's von letzteren eigentlich nur zwei gibt: Man kann das von der Chorpartitur weg; oder man muss es ziemlich akribisch vorbereiten; aber dazu weiter unten. Das Vorstellen eines Stücks am Klavier soll dem Chor eine ganze Reihe von Informationen liefern: Die erste, nicht so unwichtige, ist, dass dem Chorleiter und auch allen das Stück Vergnügen machen soll. Dazu muss man das Stück schon halbwegs "lässig" rüberbringen - siehe weiter unten. Noch vor dem musikalischen Vorstellen braucht es meiner Meinung nach auch ein paar (wenige) einführende Worte: "Als nächstes nehmen wir uns diese Jazz-Messe vor, die erstaunlicherweise mit einem getragenen, ganz einfachen Kyrie beginnt, das aber doch swingen soll" (frei erfunden, ich kenn keine solche Messe). Wieso? "Ein schlechte

Sammeln, sammeln, sammeln

Ich nehm, seit vorgestern, an einem D-Kurs Gospelchorleitung der evangelischen Kirche – genauer: des Popularmusikverbandes – teil. Am ersten Wochenende habe ich vor allem gelernt, dass ich ganz viel lernen kann, und will (und muss ? als reiner Hobbymusiker nicht, und ich hab auch keine Lust, diese Sache unter Müssen und Verpflichtung oder ähnlichem abzulegen; sei mal so). Wir fünf Teilnehmer, vier Ladies und ich, haben aber, glaube ich, festgestellt, dass wir etwas überschwemmt werden mit Wissen, Ratschlägen, Vorgehen, Ideen, Strukturen, mit Musik und mit erwünschten Fertigkeiten, und dann außerdem noch mit Informationen dazu, was davon prüfungsrelevant sein könnte. Von daher macht's Sinn, möglichst Einiges davon stabiler als nur im Kurzzeitgedächtnis oder auch in privaten Mitschrift zu "speichern". Dieses Blog soll einmal ein Versuch eines solchen Speichers werden, auf mein Risiko und mit meiner Organisation. Wieso ein Blog? - ach, weil's einfach ist. Fünf Minuten

Intervall-Trainings-Videos auf Youtube

Ich habe eine ganze Menge von Trainingsvideos gebastelt, die vielleicht jemandem helfen, beim Intervallhören oder -singen besser zu werden. Eigentlich sind diese "Videos" nur zum Anhören oder Mitsingen gedacht, am Sofa oder im Bett liegend, vielleicht beim gemütlichen Joggen (man muss sich aber konzentrieren, da mag das nicht so passend sein). Ich habe sie nur auf Youtube gestellt, mit vorbeilaufenden Noten, damit sie problemlos für jede und jeden beliebigen zugreifbar sind. Alle Videos (bis auf die "Dauertöne") geben die Intervalle und Akkorde mit Klavierklang an; wenn jemand lieber andere Klänge hat, dann kann ich sie auch mit Chorklang (oder was immer meine Sounddateien so hergeben) produzieren. Es gibt vier verschiedene Sorten von Videos, und damit auch vier Trainingsmöglichkeiten: (a) Für jedes Intervall jeweils aufwärts und abwärts , mit einer Pause zwischen dem ersten und dem zweiten Ton: Das Ziel ist, dass man selbst den zweiten Intervallton singt; und